Mitarbeiterinnen des DRK Rettungsdienstes.

Rettungswache Zerf

Ansprechpartner

Herr
Kai Kohnen

Rettungswachenleiter


wl-zerf@kv-trier-saarburg.drk.de

Deeswiese 3
54314 Zerf

Chronik

Im August 1974 errichtete die DRK Ortsgruppe Zerf in der Trierer Straße ihre eigene Rettungswache unter der Leitung von Norbert Moßmann, dem Mitarbeiter Peter Merkel und unter großem Einsatz vieler ehrenamtlicher Helfer. Sie war die siebte Rettungswache im Rettungsbereich Trier und schloss damit die Lücke zwischen dem Einsatzbereich Saarburg und Hermeskeil. Durch die Stationierung eines Krankentransportwagens 1974 in Zerf, der von der Firma Bilstein in Mandern gespendet wurde, war es nunmehr möglich, innerhalb 12 Minuten einen Krankentransportwagen mit geschultem Personal zu entsenden. Tagsüber waren zwei hauptamtliche Mitarbeiter und nachts sowie an Wochenenden zusätzlich ehrenamtliche Helfer im Einsatz. 1978 feierte die DRK-Ortsgruppe Zerf ihr 20 jähriges Bestehen. Der Erlös der Veranstaltung diente zum Erhalt der Rettungswache. 
Die Besatzung der Rettungswache in den siebziger Jahren bestand zunächst aus den hauptamtlichen Mitarbeitern Norbert Moßmann und Peter Merkel sowie vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. 
Im Jahr 1982 folgten viele Aktivitäten durch erheblichen Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter. Ohne diese unermüdlichen Helfer und die Beiträge von über 100 inaktiven Mitgliedern hätte die Rettungswache Zerf nicht weiter bestehen können. Wirtschaftliche Schwankungen gefährdeten die Existenz der Wache bereits schon in Jahren zuvor. In den neunziger Jahren stellte die Gemeinde Zerf einen Bauplatz kostenlos zu Verfügung, um eine neue zeitgemäße Errichtung einer Rettungswache ermöglichen zu können. 
Am 10. Juli 1997 erfolgte der erste Spatenstich. Durch umfangreiche Mitarbeit ehrenamtlicher Helfer konnte in der Deeswiese 3 in Zerf die heutige Rettungswache erbaut werden. 
Heute (Stand: 2008) sind in der Rettungswache Zerf 4 hauptamtliche Rettungsassistenten, 1 hauptamtliche Rettungssanitäterin, 2 Zivildienstleistende, 10 ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie Rettungsdienstpersonal mit Zeitverträgen auf einem Rettungswagen eingesetzt.
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